Augenlaserbehandlung bei Optivision Oldenburg
Ursprung und Technik
Seit über 30 Jahren werden Laseroperationen an der Hornhaut durchgeführt, in Deutschland erstmals in Berlin im Jahre 1987 durch Theo Seiler. Der hierfür angewandte Excimer-Laser wurde durch Stephen Trokel 1983 erstmal in den USA beschrieben (Quelle: Wikipedia).
Sicherheit und Risiken
Weltweit über 80 Mill. Laserbehandlungen sind bis 2015 durchgeführt worden. An den möglichen Risiken gemessen gehört das Augenlasern zu den sichersten Verfahren in der Medizin, besonders in der Hand eines erfahrenen Operateurs. Mit über 1000 Laserbehandlungen durch einen Operateur innerhalb von 6 Jahren nach Beginn im Jahre 2004 ist das Lasikzentrum Optivision in der Region etabliert. Da der Anwendungsbereich klar umschrieben, in über 1000 Fachpublikationen über die Ergebnisse des Augenlasern berichtet, die Langzeitergebnisse vorliegen und mögliche Nachteile und Risiken vollständig und auch statistisch erfasst worden sind, ist das Augenlasern ein wissenschaftlich anerkanntes medizinisches Verfahren.
Am Lasikzentrum Optivision arbeiten wir mit den vollständigen diagnostischen Möglichkeiten, die der Laserhersteller „Wavelight“ überhaupt anbietet - daher der Anspruch, bei uns wirklich Premium Lasik realisieren zu können. Das bedeutet, das Wellenfrontmessungen sowie Oberflächen - und Höhenprofilberechnungen der Hornhaut in die Computerberechnung des Ablationsprofils einfließen, das in ihrem individuellen Fall verwendet wird - zu ihrer Sicherheit.
Am Lasikzentrum Optivision Oldenburg ist eine hochmoderne technologische Plattform mit den effizientesten Lasern etabliert. Ein Fundus an Erfahrungen seit der Gründung 2004 kommt dem Team zugute - es ist immer am gleichen Ort aktiv - dem gleichen Operateur, der auch das Verfahren mit Ihnen im Vorfeld bespricht.
Hornhaut (lat. Cornea) ist, wird das Auge als optisches System betrachtet, die erste Linse im optischen Sehstrahl- mit dem größten Anteil an der Brechkraft. Die Brechkraft ist nötig, um die Sehobjekte punktgenau auf die Netzhaut- dem „Film“ im Auge - abzubilden.
Weit- oder Kurzsichtigkeit, häufig kombiniert mit einer Stabsichtigkeit, sind die drei Fehlsichtigkeiten, die mit dem Excimer-Laser behandelt werden können.
Seit den 1980'er Jahren ist es technisch möglich, durch gezielte Ablation (Gewebeabtrag) mittels Excimer-Laser die Cornea gezielt in ihren Formeigenschaften zu verändern. Hierzu wird parallel gebündeltes, hochenergetisches Licht einer Wellenlänge (Laser) im UV-Bereich auf das Gewebe der Hornhaut in hoher Frequenz gelenkt. Die erzeugten Plasmen verdampfen - Gewebe wird abgetragen und dadurch die Kontur der Hornhaut geändert. Damit ändern sich die Brechungseigenschaften in vorher exakt errechneter Weise. Brillengläser oder Kontaktlinse werden überflüssig. Und nicht nur das.
Die technische Weiterentwicklung und die Erfahrung aus vielen Millionen Behandlungen weltweit macht es heute bei der LASIK (Kunstbegriff: Laser in sito keratomileusis - die Hornhaut wird am Auge mittels parallel gebündelten Lichts geformt) möglich, heute ein besseres Sehen ohne Brille zu erreichen. Dank mikrometergenauer Formänderung werden Ungleichmäßigkeiten der Hornhaut - die zuvor mit hochsensiblen Messgeräten ermittelt wurden - mitbehandelt. Das Kontrastsehen und Sehschärfe können sich verbessern - besser als vorher mit Brille.
- Maßgeschneiderte Laserbehandlung, Erhalt hohen Kontrastsehens auch unter kritischen Lichtbedingungen
- der Altersfehlsichtigkeit wird Rechnung getragen - ohne Linsenaustausch
- eine maximale Sehleistung wird erreicht, ohne Multifokalität mit Kontrastminderung im Sehen
Sicherheit
Je mehr Daten bei der Voruntersuchung gewonnen werden, je höher ist die Sicherheit, das optimale Ablationsprofil für Sie zu realisieren:
25000 Messpunkte der Vorderfläche der Hornhaut und 22000 Höhenschnitte ermöglichen Detaillösungen im High-End Bereich.
0,1mm variable optische Zonen machen bei gegebener Pupillenweite kontrastreiches Sehen möglich ohne unnötigen Gewebeabtrag - für Ihre Sicherheit im Straßenverkehr.
Erfahrung
Das Team aus Operateur und Mitarbeitern am Lasikzentrum Optivision Oldenburg ist seit 2004 aktiv an der Implementierung der Innovationen von Wavelight Lasern beteiligt.
Über 2.000 Laserbehandlungen wurden an unserem Hause umgesetzt, die am weitesten angereisten Gäste kamen aus dem Ural und Bagdad.
Wir bilden unsere Mitarbeiter für ihre hohe Qualifikation weiter - bei namhaften Firmen wie Zeiss (Jena), Oculus (Wetzlar), Heidelberg Engineering (Heidelberg).
In Zusammenarbeit mit optischen Hochschulen in Jena und Lübeck vergaben wir Studien und betreuten erfolgreich Master- und Bachelor-Absolventinnen.
Technologie
Die Ingenieure der Wavelightlaser aus Erlangen/ Fürth haben zahlreiche Innovationen im Feld der Augenlaser eingeführt, in zwei Belangen neue Maßstäbe gesetzt. Unter der aktiven Mitarbeit von Top- Laser Anwendern und Physikern, die in den 1980'er Jahren den Grundstein für das Hornhautlasern gelegt hatten, kam eine sehr effiziente Zusammenarbeit zustande.
In regelmäßigen internationalen Meetings werden die Ergebnisse vorgestellt, die Novellierungen in die bestehende Technik eingebaut oder ersetzt. High-End Lasik - Made in Germany, für Ihre Sicherheit.
Persönlich
Das Team am Lasikzentrum Optivision Oldenburg betreut Sie an einem festen Standort in Oldenburg-Bloherfelde, in der Nähe der Universität Oldenburg. Dasselbe Team für die Voruntersuchung, Behandlung und Nachkontrollen. Keine zwischenörtlichen Sprünge mit wechselnden Untersuchern und Behandlern, wie in Laserketten üblich.
Das Lasikzentrum Optivision ist unabhängig in der Entscheidungsfindung, es unterliegt keiner Diktion einer zentralen Marketinggesellschaft oder Investorengesellschaft. Unsere Klienten wissen dieses zu schätzen.
Qualität
Für die Aufrechterhaltung des sehr hohen technischen Standards sorgen die Ingenieure der Laserplattform (Wavelight®) nach festgelegten Wartungsintervallen. Intern werden durch statistische Aufarbeitung der refraktiven Ergebnisse die Behandlungsnormogramme optimiert - durch unsere Mitarbeiterinnen. Ein Qualitätsmanagement des Gesundheitswesens (KTQ) prüft extern alle erstellten Protokolle und bewertet sie.
Letztlich ist Ihr Vertrauen in unsere Arbeit der beste Beweis für die hohe Qualität am Lasikzentrum Optivision Oldenburg.